Dinklusiv
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Grußwort / Schirmherr

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Besucher von Dinklusiv!

Alle Menschen sind verschieden! Und eine Gesellschaft lebt durch ihre verschiedenen Menschen. Sie gestalten das Wohl Dinklages. Und genau darum geht es der Inklusion. Jeder Mensch kann sich an allem beteiligen. Jeder Mensch kann sich frei entscheiden.

Egal wo er herkommt – egal wie er aussieht – egal was er kann!

Ich freue mich, dass das Projekt Dinklusiv, das von der St.-Anna-Stiftung, dem Kardinal-von-Galen-Haus und der Stadt Dinklage ins Leben gerufen wurde, so eine positive Resonanz in unserer schönen Stadt hervorgerufen hat. Menschen mit Behinderung sollen in Dinklage an allem teilhaben können. Das ist das Ziel dieses Projekts. Menschen mit Behinderungen haben dieselben Rechte wie alle.

Selber entscheiden, Mitreden, Lernen, Leben ohne Hindernisse, Sport treiben, Freizeit gestalten – all dies sind Dinge, die Dinklusiv begleiten möchte. Alle Beteiligten arbeiten mit viel Engagement daran, die Ziele umzusetzen. Denn: Gelebte Inklusion macht unseren Alltag reicher!

Ich lade Sie herzlich ein, ebenfalls mitzumachen und freue mich, Sie auf der Internetseite des Projekts Dinklusiv begrüßen zu dürfen!

Ihr Bürgermeister
Frank Bittner


Das Kardinal-von-Galen-Haus in Dinklage,als eine Einrichtung der Josefs-Gesellschaft mit Sitz in Köln, kümmert sich seit über 40 Jahren um die Belange von Menschen mit Körperbehinderungen. Wir engagieren uns in den Bereichen:

  • Förderschule für Schüler mit Körperbehinderungen 
  • Internat für Kinder und Jugendliche der Förderschule
  • Wohnen für Erwachsene körperbehinderte Menschen an 3 Standorten

Unser Anliegen ist es, Ziele unserer Schüler und Bewohner gemeinsam zu entdecken und sie auf ihrem Weg dorthin zu begleiten und zu unterstützen. Dies geschieht im intensiven, achtsamen Austausch miteinander.

„Im Mittelpunkt der Mensch“ – das bedeutet für unsere Arbeit: der Mensch in seiner jeweiligen Situation ist das Maß aller Dinge.  Jeder Mensch ist Experte für sein eigenes Leben, für seine Bedürfnisse und Ziele.

Das Projekt zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Vereinen, Verbänden und sozialen Netzwerken in Dinklage verfolgt unsere Ziele: 

Neben einer angesessenen Schulbildung, die nach den individuellen Ressourcen möglich ist, sollen Menschen mit Behinderungen Tür und Tor zu Vereinen in Dinklage und Umgebung geöffnet werden, damit Freizeitgestaltung zukünftig für jede und jeden ortsnah möglich wird.

Viele Menschen mit Behinderungen stoßen bei ihren Wünschen immer wieder an ihre Grenzen. Dies fängt damit an, dass man vielerorts auf diesen Personenkreis nicht vorbereitet ist oder es noch zu viele Barrieren gibt, die eine Teilnahme unmöglich machen. Dies muss nicht sein, denn unsere Stadt Dinklage verfügt über eine Vielzahl unterschiedlicher Vereine und auch über Menschen, die für unser Projekt sensibilisiert und informiert werden müssen.

Hier soll das Projekt „Dinklusiv“ greifen. 

Zur Umsetzung der gemeinsamen Ziele konnten die St. Anna-Stiftung Dinklage und die Stadt Dinklage als gleichberechtigte Kooperationspartner für das Projekt gewonnen werden. 

Ich wünsche bei der Umsetzung dieser Aufgaben allen Mitwirkenden viel Spaß und Freude. 

Manfred Moormann, Geschäftsführer 

 


Die St. Anna Stiftung Dinklage beteiligt sich sehr gerne an dem Projekt Dinklusiv.

Die Stiftung fühlt sich in ihrer mehr als 100-jährigen Geschichte als christlicher Träger hilfesuchenden Menschen der Stadt Dinklage und ihrer Umgebung in besonderer Weise verpflichtet. Die Kooperationspartner verbindet seit mehr als 40 Jahren der Auftrag, behinderten, bzw. von Behinderung bedrohten Menschen eine Teilhabe in allen gesellschaftlichen Belangen auf Augenhöhe zu ermöglichen. Die St. Anna Stiftung setzt diesen Auftrag in ihren Diensten und Einrichtungen, insbesondere im heilpädagogischen Kindergarten und in der Frühförderung und Entwicklungsberatungsstelle qualifiziert und nachhaltig um. Dies ist uns nur durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Ehrenamtlichen des Fördervereins Kinderhaus St. Anna e.V. möglich, die durch ihre Haltung in der Arbeit dem Auftrag unserer Stiftung im Dienst am Nächsten ein Gesicht geben.

Hierbei stellen wir den behinderten oder benachteiligten Menschen in den Mittelpunkt all unserer Bemühungen. Unabhängig von der Wandelbarkeit des Begriffes „inklusiv“ verstehen wir unseren Auftrag in der wertschätzenden und respektvollen Unterstützung der uns anvertrauten Menschen in ihrem Wachsen, Leben und Handeln als Mitglieder unserer Gesellschaft. Hierbei gilt es die Fähigkeiten und Ressourcen eines jeden zu erkennen, seine Vorstellungen zur Einbeziehung in die Gesellschaft bestmöglich zu berücksichtigen und so eine gelingende Teilhabe zu ermöglichen.

Stellvertretend für die St. Anna Stiftung Dinklage möchte ich allen am Projekt Dinklusiv beteiligten Personen eine gelingende Umsetzung der Aufgaben und viel Freude und Erfüllung dabei wünschen!

Werner Schulze, Vorstand der St. Anna Stiftung

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schulze, St. Anna Stiftung Dinklage


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